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#31

RE: Wohnzimmer

in Haus der Gilberts 08.01.2012 01:43
von Charlotte Petrova (gelöscht)
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"Ja und das sehr." sagte sie ernst sie fand es nicht witzig. "Etwas über 800." lachte sie. "Es geht also." wenn man überlegte wie alt die Originales waren. "Ja ist er er wurde mit dem Pfhal getötet womit man jeden Original töten kann und dieser ist samt Mikael verbrannt und das war der einzigste zmindest weiß keiner von einem 2ten und dass ist auch gut so." ihr Mimik wurde härter. "Nun in den 20gern war er in Chicago dort hat er erst Rebekah kennen gelernt in einer Bar. Und da wusste er ja noch nicht wer Rebekah war geschweige denn Klaus. Er verliebte sich in sie. Und Klaus gefiel es am anfang nicht aber dann wurden sie Freunde nur, dann hatte Mikael sie gefunden und Klaus musste Stefan seine Erinnerungen nehmen. Und genau deswegen wollte er Stefan." sagte sie ernst


Denkt mal zurück vergesst die Vergangenheit nicht sonst geht etwas verloren. Die Vergangenheit kann so schön gewesen sein. Denkt immer dran es kann wieder wie früher werden. Ihr müsst es nur wollen...ihr müsst Kämpfen und dürft nicht aufgeben.
So sollte es sein:

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#32

RE: Wohnzimmer

in Haus der Gilberts 08.01.2012 01:52
von Elena Gilbert | 443 Beiträge

"Naja was passiert ist kann man nicht rückgängig machen..". "Wow...das ist echt alt...aber du siehst immernoch sehr hübsch aus" sie lächelte leicht.
"Okay...das heißt wir können Klaus also nichtmehr loswerden.." sie schluckte und auch wenn sie seine Geschichte nun kannte wollte sie nicht das er weiter lebte und nochmehr Unheil anrichtete. Sie hörte ihr aufmerksam zu und konnte es nicht glauben. "Stefan und Rebekah waren ein Paar? OMG...". Vielleicht hatte er sie deswegen verlassen. Weil er wieder sie liebte..






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#33

RE: Wohnzimmer

in Haus der Gilberts 08.01.2012 02:09
von Charlotte Petrova (gelöscht)
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"Klar ich alter auch nicht." lachte sie. "Ich sehe aus wie du." lächelte sie elena an. "Nein es gibt keine Möglichkeit mehr." sagte sie ernst was aber auch gut so war Klaus sollte nicht sterben. Und wie man gesehen hat kann man ihn nicht mal töten wenn man es eigtnlich könnte. "Ja waren sie und als er weg war hat sie sich an Stefan ran gemacht aber Stefan ist nicht drauf ein keine Sorge er liebt dich. Aber das schlimmere ist, dass klaus und Stefan richtig gute Freunde waren nur deshalb ist Stefan da rein gereten und er wusste es nicht einmal bis klaus es ihm dann iwann erzählte als er weg war." sie stand auf "Ich muss aber nun gehen es war schön dir alles erzählen zu können also wir sehen uns." und verschwand.


Denkt mal zurück vergesst die Vergangenheit nicht sonst geht etwas verloren. Die Vergangenheit kann so schön gewesen sein. Denkt immer dran es kann wieder wie früher werden. Ihr müsst es nur wollen...ihr müsst Kämpfen und dürft nicht aufgeben.
So sollte es sein:

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#34

RE: Wohnzimmer

in Haus der Gilberts 09.01.2012 15:45
von Elena Gilbert | 443 Beiträge

Sie hörte Charlotte weiter zu und es war ein Schock für sie. Stefan und Klaus waren befreundet gewesen? Allein der Gedanke klang schon verrückt. Aber das würde nun auch wenigstens erklären wieso er sich so wie ein totaler Arsch benahm. Wenn man mit Klaus befreundet war konnte nur sowas dabei rauskommen..oder er manipulierte ihn. Sie wusste es nicht und nickte nur als sie meinte das sie gehen musste. "Bis dann" sagte sie noch bevor Lotte verschwand. Sie setzte sich dann wieder aufs Sofa und seufzte. ~Ich sollte wieder mit Stefan reden...nein...das ist eine richtig dumme Idee. Ich sollte mich besser von ihm fernhalten...er ist nichtmehr normal~ dachte sie und spürte dann wie ihr Handy vibrierte. Sie sah die SMS von Damon und musste lächeln. Sie fragte sich was er ihr zeigen wollte, also schrieb sie ihm ersteinmal zurück und stand auf, zog sich schnell um und nahm ihre Jacke. Dann verschwand sie aus dem Haus.

>>Park






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#35

RE: Wohnzimmer

in Haus der Gilberts 31.01.2012 15:30
von Elena Gilbert | 443 Beiträge

>>Park

Zuhause angekommen sah sie sich um und keiner da war.. naja so hatte sie es auch erwartet. Sie ging ins Wohnzimmer und legte sich einfach auf die Couch. Sie starrte hoch zur Decke und musste an ihn und an seine Worte denken.. Wie sie diese Gedanken jetzt schon hasste.. Sie fühlte sich deswegen nurnoch mies, denn er hatte Recht mit seinen Worten.




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