nickend lächelte ich sie an "okay gut dann ist es okay,solange du aufpasst" hier in mystic falls gab es mehr leute die vampire kannten als sonst wo.
ich sah selber kurz zum tv bis sie mich hochzog und ich dann bereitwillig mitging "ja ich komm schon" schmunzelte ich dann und folgte ihr weiter. ihrer weiterren worte kahmen bei mir an und ich nickte wider "wie du möchtest,aber denk dran.. keine menschen töten dann" vorallem nicht in der schule da war es sehr gefährlich "und lass das flirten sein,wir wissen alle das du schöner bist als die anderren mädchen" mal von elena abgesehen fand ich meine tochter am schönsten von allen

Sie ging in Wohnzimmer und sah sich erstmal um. "wie ein Traum..."
Sie lief herum und sah sich alle Möbel genau an.
Es gefiehl ihr so gut, dass sie am liebsten dort bleiben würde. Sie setzte sich auf's Sofa und wartete das Elijah von oben wieder kam.

nach einigen minuten kahm ich mit der Hausdame wider "hier,das dürfte dir passen" es war eine bluse und ein knielanger blauer rock "du kannst dich ja umziehen und deine sachen meiner Hausdame geben,sie macht sie dir schnell sauber und dann bekommst du sie auch gleich wider"
ich reichte ihr die anderren sachen und lächelte "ich dreh mich um,und ich guck auch nich versprochen" meinte ich dann grinsend damit sie sich umziehen konnte.
Drehte mich dann auch brav um und wartete bis sie fertig war und sagen konnte ich dürfte wider gucken

Sie lachte. Er musste sich nicht unbedingt umdrehen, sie war nicht so kleinlich. Sie zog sich um und gab seiner Hausdame mit einem "vielen dank" ihre dreckigen Sachen.
Dann sah sie zu Elijah. "kannst wieder gucken... du hättest dich aber nicht unbedingt umdrehen müssen..."
Sie grinste ihn an und setzte sich wieder auf das Sofa. "du bist echt cool, normalerweise hätte jeder andere Kerl versucht ein paar Blicke zu bekommen, aber du drehst dich knall hart um".

ich grinste und drehte mich wider um "naja ich brauchte mich nich umdrehen, mein spiegelschrank da hat geholfen" zeigte auf den schrank gegenüber von ihr und grinste wider "ich hab aber nich hingesehen,ich bin es nunmal so gewohnt"
ich setzte mich dann selber hin und sah sie fragend an "möchtest du irgendwas trinken oder so?" wie immer höflich würde ich dann aufstehen und ihr etwas holen wenn sie es denn wollte.Ich selber merkte das ich mal wider blut trinken müsste denn ich bekahm durst,aber ich konnte noch damit warten

Sie grinste. "so ist das also...". Sowas war ihr egal, obwohl man denken müsste es wäre ihr unangenehm wegen ihrer vergangenheit, fand sie sowas nicht schlimm. Sie dachte kurz nach, aber durstig war sie nciht. "nein, ich bin nicht durstig". Als ob sie seine Gedanken lesen könnte fragte sie. "wie oft müsst ihr eigentlich Blut trinken?". Sie fragte einfach nach, wenn er nicht darüber reden wollte, würde sie es schon merken.
Erst jetzt sah sie sich ihre geliehenen Anziehsachen genauer an, und merkte das sie die Sachen eigentlich ganz Hübsch fand.

ich sagte wegen dem schrank nichts mehr,hätte ich aber gewusst was in ihrer vergangenheit war wäre ich vielleicht ein wenig anders zu ihr gewesen,aber auch nur villeicht. "okay,wenn du aber was brauchst sagst bescheid ja?" schmunzelte weiter und hörte dann ihre frage
"kommt drauf an wieviel energie wir verbrauchen,würde ich jetz nur menschen Manipulieren und durch die gegen rennen dann mehr aber mir reicht am tag ein blutbeutel ungefair..meistens trinken die Vampire so wie ich auch blut aus dem glas,anstatt irgendwie wisky oder so" ob sie dies nun ekelhaft fand oder nich wusste ich nicht aber es war die wahrheit und sie anlügen wollte ich auch nicht
"ich muss bei gelegenheit mal wider etwas trinken,hab seid 3 tagen kein blut mehr gehabt" was mir aber immernoch nicht viel ausmachte denn dafür war ich halt ein Original

Sie vernahm seine Worte. Irgendwie fand sie das alles ganz schön cool. "hmm, ich verstehe".
Bei dem was er danach sagte sah sie in nett an. "dann trink doch etwas, mir macht das nichts aus, es gehört einfach zu dir dazu."
Sie akzeptierte die Vampire so wie sie waren. Sie sagte nichts gegen sie, denn es war irgendwie ihre bestimmung Blut zu trinken, so wie es die Bestimmung der Hexen war, ihre Kraft einzu setzten.
Sie lächelte ihn an. "ehrlich, du brauchst keinen durst haben, nur wegen mir"

ich war doch sehr erstaunt darüber wie locker sie mit der sache umging "okay" ich stand auf und ging zu meinem schrank wo ich immer eine gekühlte flasche mit blut drinnen hatte,kippte mir etwas ins glas und setzte mich wider
"also, du kannst mir ja ein wenig von dir erzählen wenn du willst" ich hatte nicht vergessen das sie mir gesagt hatte wie sehr sie ihren dad hasste aber den grund dafür kannte ich nicht und das interesierte mich schon.Ich trank dann einen Schluck und sah sie wider an "aber nur wenn du willst"

sie grinste. "klaaar, was willst du denn wissen? frag einfach"
Es war ihr egal, was er fragte. Sie würde ihm alles sagen auch die unangenehmen dinge, denn sie kam ja ganz gut damit klar.
"also, schieß los". Sie war wirklich gespannt was er fragen würde.
Sie schlug ein Bein über das andere und drehte sich ein Stück zu ihm, damit sie ihn besser ansehen konnte. Sie war nur froh das sie nicht liefen, dann konnte sie wenigstens nicht hinfallen.

Stimmt jetzt konnte sie mich anstarren ohne zu fallen oder ähnliches "hm ich weiß nich.." ich überlegte kurz und sah in mein glas,dann sah ich sie wider an und merkte das ihr die bluse wirklich gut stand und der blaue rock bei ihr auch schick aussah "was war mit deinem Vater?" fragte ich dann schließlich und sah sie weiter an.
°ich muss nachhder nochmal was nachsehen° ich war der meinung ich hatte immernoch ein paar kleider oben die ihr sicherlich passten aber ich wollte sie nun auch nich einkleiden,würde ziemlich komisch sein oder nicht? nein ich lies es dann doch,würde ihr villeicht bei gelegenheit mal eins mitgeben oder sowas

Sie lächelte immernoch als sie darüber sprach. es machte ihr überhaupt nichts mehr aus.
"meine Mutte war tags über arbeiten und er hat den ganzen Tag zuhause gesessen und sich Betrunken. Als ich nach hause kam musste ich den Haushalt machen. Er hat mich für jedes bisschen verprügelt und meine Mum auch." Sie schluckte einmal. Sie konnte zwar drüber reden, aber sie musste sich ermahnen nicht daran zurück zu denken. "als meine Mum einmal arbeiten war, war ein Freund von ihm bei uns.".. sie schaute auf ihre Hände. "mein vater hat zugesehen wie sein Freund mich vergewaltigt hat".
Sie sah wieder hoch, leider hatte sie sich doch daran zurück erinnert und leider kamen ihr die Tränen hoch. Sie weinte nciht, aber man konnte die Tränen in ihren Augen sehen. "ich hasse ihn..."
Sie sagte nichts mehr.

ich hörte ihr wortloszu und konnte gar nich glauben was sie mir da gerade erzählte. Wusste auch zuerst gar nich was ich dazu sagen sollte als ich aber ihre tränen sah stellte ich mein glas weg und setzte mich zu ihr um sie in den arm zu nehmen "okay ich kann dich verstehen. Thema wechsel jetz bin ich dran "
ich wollte ihr nun auch ein wenig über mich erzählen jetz wo ich das von ihr wusste
"weisst du,ich hasse Klaus nich weil er so eiskalt ist sondern weil er damals meine gesamte Familie getötet hat Einschließlich unserer Mutter.Mein Vater und Klaus konnten sich noch nie richtig leiden und haben sich immer miteinander angelegt aber eines tages als wir schon vampire waren hat er sie alle getötet. Das weiß ich auch erst seid kurzem durch eine ´Freundin` "
ob sie das nun interesierte wusste ich nich aber ich hatte seiddem ich das wusste mit keinem darüber geredet,nichmal mit Nicky

Sie wurde von ihm in den Arm genommen und ihr ging es gleich besser. "tut mir leid, ich wollte nciht heulen.." Sie wischte sich die tränen weg und lächlte wieder.
Gespannt hörte sie ihm zu. "oh, das tut mir echt leid für dich, ich kann verstehen das du ihn hasst. Er hat wirklich deine ganze Familie getötet?Aber du hast doch noch rebekah oder?!"
Es tat ihr wirklcih leid für ihn, sie wusste ja nciht, das seine Vergangenheit auch nicht schön war.
Erst jetzt wurde ihr klar, wie Blutrünstig klaus eigentlich wirklich war.

"macht doch nichts,irgendwann muss das alles mal raus und runterschlucken ist nicht gut" auch wenn ich das immer tat musste es ja kein anderer tun
wegen rebekah zuckte ich mit den schultern "schon,wenn ich denn wüsste wo sie ist" ich hatte sie lange nicht gesehen und wusste auch gar noch wo sie sich zu der zeit aufhielt.
"aber woher kennst du denn rebekah?" fragte ich und hatte sie dabei immernoch im arm,was mich überhaupt nicht störte nein ganz im gegenteil ich mochte es irgendwie