Sie sah ihn an und verfiehl irhen gedanken.
Sie mochte elijah. Nicht nur wegen seinem wissen und sonstigem Vorallem mochte sie ihn auch weil er anders war als alle Männer die sie kennen gelernt hatte. Die meisten waren nur auf das eine aus, er war ganz anders. Er hatte ihr nochnicht einmal beim unziehen zugesehen. Das hätte kein anderer Mann gemacht.
Sie war wieder voll anwesend und merkte das sie ihn seit ca einer minute anstarrte. Sie sah wieder weg, denn irgendwie wusste sie nicht wirklich was sie jetzt sagen sollte. Ihr fielen einfach die Worte.

Als sie nichts mehr sagte und mich einfach nur ansah blickte ich zu ihr hinunter und erwiderte ihren blick,dann kahm mir ein gedanke den ich aber gleich wider abschütteln wollte aber es ging nicht.
als sie wider weg sehen wollte nahm ich sanft ihr kinn in meine finger und drehte ihr gesicht wider zu mir,näherte mich mit meinem gesicht ihren und sah sie an "beweg dich nicht" ich hatte sie nicht manipuliert aber ich wollte auch nich das sie vor schreck zurück sprang. Dann legte ich meine lippen sanft auf die ihre und küsste sie einfach

Sie wusste nicht was sie sagen sollte als er sie aufforderte sich nich zu bewegen. Er hätte garnichts sagen müssen, sie hätte sich sowieso nicht mehr bewegen können.Als er sie dann küsste erschrak sie sich im ersten moment fing sich aber sofort wieder und erwiederte sanft seinen Kuss.
Sie fragte sich wie er so plötzlich darauf gekommen war, ob er einfach nur lust dazu gehabt hatte, aber eigentlich war es ihr egal.
Es war ein befreiendes gefüh ihn zu küssen und vorallem zu wissen das er das aus freien stücken getan hatte.

Als ich merkte das sie den kuss erwiderte zog ich sie ein stück näher zu mir heran,das war für mich nicht schwer denn genug kraft hatte ich ja. Ich schloss meine augen und hielt ihr gesicht die ganze zeit in meinen händen bevor ich mich von ihr löste und sie wider ansah,mein gesicht war jedoch nicht so weit von ihrem weg..nein nur wenige millimeter "entschuldige" warum ich mich nun entschuldigt hatte wusste ich selber nicht aber mir schien es doch sehr angemessen

Sie wurde näher an ihn herran gezogen und genoss seine berührungen. Dann löste er sich von ihr und entschuldigte sich bei ihr. Sie wollte sich wirklich zusammen reißen, aber sie konnte nicht anders: Sie fing an laut zu lachen, kein kichern sondern richtiges Lachen. "sorry, aber das kam jetzt gut.. " dann wurde sie wieder etwas ernster. "du brauchst dich dafür nicht entschuldigen". Sie lächelte ihn an. Selbst wenn er sie nur aus einer laune herraus geküsst hatte, sie hatte es genossen und dafür brauchte er sihc nicht entschuldigen.

Als sie dann anfing zu lachen wurde ich doch leicht rot und grinste selber weil ich wusste das es blöd gewesen war "das wollt ich eigendlich gar nich sagen,es kahm einfach so aus mir heraus.. entschuldige bitte" ich sagte das heute eindeutig zu oft auch wenn mich das nicht störte.
Ich hatte sie nich aus der laune heraus geküsst,irgendwie zog es mich an sie als sie mich so ansah aber warum wusste ich selber nich genau. Ich konnte jedoch ihr herz hören was dadurch schneller schlug als vorher.

"du entschuldigst dich schon wieder". Sie musste sich wirklich anstrengen nicht wieder zu lachen. Eigentlich war die situation überhaupt nicht zum lachen gewesen, aber er sah einfach so hilflos in diesem moment aus.
"du solltest alleinunterhalter werden". Sie wusste das er ihren herzschlag hören konnte, der wirklich viel schneller geworden war, und das war ihr dann doch ein wenig peinlich. Sofort spürte sie wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Jetzt lachte sie nicht mehr.

"ja ich weiß,ist eine blöde angewohnheit von mir" ich war immer so gewesen aber ich glaubte fast dies müsste ich langsam mal ablegen ohne mich weiterhin für alles zu entschuldigen "allein unterhalter ? naja solange du spaß hast gern auch sonst mach ich das auch nicht " wollte ja nich für jeden der depp vom dienst sein.
Als sie aber rot wurde lächelte ich sanft und strich ihr über die röte die nun auf ihren wangen lag "und wiso wirst du jetzt rot?" fragte ich dann,ich wollte es gerne wissen auch wenn ich mir die antwort schon denken konnte.

Sie sah ihn leicht verlegen an"du hörst es oder?". sie war sich ziemlich sicher das er wusste was sie damit meinte, und sie wusste das er es auf jedenfall hörte.°zum glück kann er keine gedanken lesen°.. "ich glaube es hat doch nachhteile das du ein vampir bist", das bezog sie im weitesten sinne auf die sache mit dem guten Gehör, das konnte in zukunft noch ziemlich peinlich werden.
Sie kuschelte sich einfach wieder an ihn, damit sie ihn nicht die ganze zeit ansehen musste, denn sie hatte angst wieder rot zu werden.

nickend sah ich sie dann auch wider an "dein herz? ja ,schon die ganze zeit aber das stört mich gar nicht" ich fand den klang ihres herzens schön auch wenn es für sie villeicht peinlich war. "Ich find das gar nicht so schlimm und peinlich muss es dir auch nich sein,das ist völlig menschlich würde ich sagen" ich nahm ihre hand und führte diese zu meiner brust wo auch mein herz schlug "siehst du,selbst ich hab ein herz was schlägt" aber auch nur weil ich mich von menschenblut ernährte welches von ihr ziemlich verführerisch war.
dann nahm ich sie wider in meine arme als sie sich an mich kuschelte und lächelte leicht vor mich hin,warum auch immer aber ich hatte nun gute laune

" ne nciht mein herz, ich mein mein atem" scherzte sie und haute ihm mit der hand leciht auf den kopf, als würde es was bringen.Dabei kam sie seinem gesicht wieder gefährlich nah, aber drehte sich dann wieder weg. "ich finde irgendwie ist es lästig, vorallem kann ich nicht hören was in dir vorgeht".
Er nahm ihre hand und hielt sie an seine brust . Sie konnte seinen herzschlag spüren, aber es war was anderes als ihn zu hören.
Ihr kam ein gedanke, den sie eigentlich garnicht aussprechen wollte, aber es war schon zu spät. "wenn du willst, du kannst auch mein blut..." sie ließ den satz so stehen und sagte garnichts mehr.

Das es nicht das gleiche war wusste ich aber was besseres konnte ich ihr nicht bieten "dafür hast du kräfte die ich nie in meinem leben besitzen werde und du könntest mich verletzen was anderre nicht können" mich wunderte es wirklich das ich mich so lange mit ihr unterhalten konnte denn es langweilte mich sonst immer einfach nur zu reden.Der kleine schlag auf den kopf machte mir nichts aus aber ich fing an zu lachen "duuu" ich pieckste ihr dafür dann einmal in die seite und grinste breit.
Aber als sie das mit ihrem blut sagte sah ich sie irritiert an "warum sagst du sowas? also,nicht das ich es nicht gerne hätte aber wie kommst du da nun drauf?" der gedanke daran sie beißen zu dürfen reißte mich schon etwas aber ich hatte jahrelange übung im widerstehen

"ich will dich aber garnicht verletzen: das könnte ich garnicht" Sie lachte als er sie in die seite piekste.
Sie sah seinen Blick und hörte siene Frage und wusste wieder nicht was er sagen sollte. "ich weiß nicht, ich meine nur, du kannst immer von mir trinken. Wann du willst. Es macht mir nichts aus, wenn ich jemandem die erlaubnis dazu gebe. Du kannst es einfach machen, du brauchst auch nicht zu fragen.."
Sie wusste eigentlich selbst nciht wie sie darauf gekommen war, aber sie wollte das er wusste, das er ihre erlaubnis hatte. "ich meine das ernst,"

ich grinste nur noch und nickte dann "das ist schön zu wissen,aber irgendwann wird das sicherlich doch mal dazu kommen oder du verwendest deine kräfte irgendwie für was anderres gegen mich" ich kannte das alles schon aber das störte mich nicht,solange sie sich dabei nicht übernahm so wie es bonnie einmal bei klaus vorhatte. Ihr angebot wegen dem blut hörte sich sehr gut an aber ich konnte es gar nicht annehmen "du sollst aber nicht mein kühlschrank sein süße,aber trozdem danke"

Sie sagte es lieb, aber der Satz an sich hatte etwas kühles an sich. "ich will es aber". Sofort merkte sie wie falsch der satz gewesen war. "sorry, ich mein nur, du musst mich ja nicht gleich umbringen.. aber es wäre mir irgendwie eine Freude dir so helfen zu können und mir macht das wirklich nichts". eigentlich war es fast eine ehre für sie, aber das sagte sie nicht. "bitte" sagte sie. Vielleicht würde elijah jetzt denken sie wäre scharf darauf das er sie trank, das war sie ja auch irgendwie, aber sie wollte wirklich gerne helfen. Sie lehnte sich an ihn und schloss kurz die augen. Dann öffnete sie sie wieder und sah ihm ins gesicht, sagte aber nichts.