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Ich schaute zum Barkeeper und wartete das Er kam. Als er mir mein trinken gab schaute ich ihm kurz tief ihn die augen und manipulierte ihm so,das ich für mein trinken nichts bezahlen musste. ich zuckte zusammen als henry dann doch etwas lauter sprach. Grinsend sah iich ihn an und sagte "nein weist du, ich bringe ihn meinem spender" ich wuschelte ihm durchs haar und sagte dann "willst du auch etwas?" Paige brauchte ich ja nicht fragen, da sie ja schon ihren zweiten Cocktail hatte.

"Ach du kennst deine Schwester nicht?", fragte er überrascht. Wird immer besser...
Henry biss sich auf die Zunge, als Nicky den Barkeeper manipulierte.
"Entschuldige und nochmal", sagte er halb an Paige gewandt und zerrte Nicky wieder am Arm in eine Ecke.
"Was soll das???", fragte er und man merkte ihm an, dass es ihm so gar nicht gefiel, was er getan hatte.

Ich wurde wieder mitgezogen und seufzte, "Henry, lass mich mein ding machen ja?"
ich schaute ihn an und riss meinen arm los. Das er mich immr mitschliff nervte wirklich. Konnte er nicht einfach sagen. Nicky kommst du mal?
Nein er muss mich mitziehen.
Ich schaute ihn etwas eingemuckelt an und wartete auf eine antwort




ich brummte und hörte mir das gemotze an. Dann nickte ich und sagte "du kennst jules garbicht richtig" dann ging ich schnurstracks zur bar, manipulierte den barmann wieder das er sich nicht daran erinnern kann das ich ihn dazu gebracht habe mir das getränk umsonst gegeben zu haben und ging wieder zurück zu henry "zufrieden mister ich hasse hexen und nicky bald dazu?"


"kannst du garnicht." meckerte ich "ich kenne sie mein ganzes leben und ich weiß, das ich sie besser kenne" ich schaute ihn wütend an und sagte dann "du wolltest doch das ich mch änder. dann bezahle ich mein trinken ebend. Was hast du jetzt für probleme." ich tipte mir selbrgegen die schläfe. irgendwie war ich jetzt wütend. Ich konnte ihm nie etws recht machen.
"Henry, nehm es jetzt so hin, ansonsten kanst du dich alleine um Paige kümmern. und ich werde es jules sagen wenn du jetzt nicht leise bist" zischte ich ihn wwüend an

"Du hast mir nicht zu sagen, wie gut ich Jules kenne und nicht, okay?!", brachte er unter zusammengebissenen Zähnen hervor.
Henry ah sie wütend an.
"Komm mit", sagte er schließlich und zog sie am Arm raus zu den Hintereingang, wo die Mülleimer standen und drückte sie gegen die Wand, stützte seine Hände rechts und links von ihr an der Wand ab.
"Meine Eltern wurden von Hexen ermordet. Auf die schrecklichste und schmerzhafteste Weise, wie eine Hexe einen Menschen töten kann. Ich hasse sie dafür, ich hasse sie so sehr. Und ich würde alles dafür tun, um sie zu vernichten. Weil sie unnatürlich sind, Dinge tun, die sie nicht tun dürften. Ich biete mit sogar als deine Blutkonserve an. Und genau deshalb will ich kein Wort von Manipulation wissen, okay?" Während er leise sprach, sah er ihr die ganze Zeit in die Augen. Es tat gut sich alles von der Seele zu reden.

"ist doch auch egal" brummte ich wieder und schaute ihn eingemuckelt an. als er mich wieder mitzog ging ich einfach wieder mit. Ich zuckte zusammen das er jetzt doch , für seine vrhältnisse aggressiv wurde aber ich schaute ihn an. ich wurd gegen die wang gedrückt und ließ es diesesmal nochmal mit mir machen. Ich schaute ihn an und erwiederte den blick in seine augen. Genau hörte ich ihm zu. Das was er mir erzählte wusste ich nicht und ich schaute ihn dann schnell entschudligend an. Leise sagte ich "Henry... das wusste ich nicht" ich biss mir auf die lippe weil ich mich jetzt doch irgendwie mies fühlte. Als er dann noch sagte das er sich deswegen als blutkonserve anbot und kein Wot mehr über manipuliation wissen wollte schluckte ich.
ich verschränkte die arme vor der brust und sagte "du weist das du dich nict als blutkonserve anbieten musst oder? Ich habe gesagt ich bleibe bei meinem spender. aber du wolltest es so. Ich würde dir uch so helfen"

Er ging ein paar Schritte zurück.
"Worum geht es dir gerade, Nicky, hm?", fragte er. "Du willst mir helfen? So hilfst du mir nicht im Geringsten. Ich habe keine Ahnung, was du willst. Du brauchst Blut? Ich gebe dir Blut! Ich brauche Hexen und du willst mir helfen. Aber du kannst nich einen auf Hexenjägerassistentin machen, um dich dann genauso zu verhalten, das geht einfach nicht." Er spürte, dass er sich langsam beruhigte.

ich schüttelte den kopf und sagte "henry, du verstehst mich nicht. Ich bin garnicht so darauf erpicht hexen tot zu sehen.Aber ich helfe dir trotzdem. Mir ist es doch egal ob es hexen gib oder nicht. solange sie mir nichts tun ist alles gut. Aber ich wusste nicht das du sowas hinter dir hast, hätte ich das gewusst hätte ich mich doch wieder ganz anders verhalten. Außerdem hast du mir doch dein but angedreht. auch wenn ich es brauche, Ich habe es dir schoneinmal gesagt und sage s dir ach gerne nochmal Ich habe einen spender. der das freiwilli macht. Wieso willst du dann das ich trotzdem dein blut trinken soll?"
ich schaute ihn an und biss dann die zähne zusammen.
"und dafür, das ich dir angeblich nicht helfe. ich hätte mir die ganzen infrmationen auch sparen könnn mein lieber. dann hättest du dicha lleine mit ihr rum quälen können. "Es machte mich total wütend das er mir nun so kam. ich stieß mich von der wand ab und sagte :
"Wenn du willst das ich dir weiter helfe, dann lass mich mein ding machen okey? Ich lbe schon übr 150 jahre und habe immer so gelebt. egal was ich durch machen musste. egal wie sehr ich gelitten habe. Ich habe immerso gelebt. Was meinst du wasich alles durchgemacht habe?
Ich wurde fast umgebracht. Ebendfalls von hexen. trotzdem ist es mir egal ob es sie gibt oder nicht. Früher, war an allem eine vampirin schuld die mit meinen beiden brüdern rumgemacht hat. Was meinst du wie es mir ging als die hexe ankam und meinte. Ich habe den aufrag von katherine dich umzubringen kleine?" Mir ließ eine trne über die wange und schnell wischte ich sie weg "können wir wieder rein?" fragte ich zur ablenkung und ging ein paar schritte.

"Weil ich endlich wieder jemandem vertrauen will!!!", brüllte er, fuhr sich jedoch im nächsten Moment übers Gesicht und seufzte.
Henry sah Nicky schockiert. Und er konnte sie beim besten Willen nicht verstehen.
"Wieso, Nicky, wieso? Erklär mir wieso? Wieso lässt du das Leid zu?" Er ging einige Schritte auf die zu und hielt sie am Arm fest, als sie reingehen wollte.
"Nein, ich merke, dass es dir nicht gut geht."

Als er brüllt blieb ich starr stehen. ich schaue ihn an als er mich anfässt und sagte "weil hexen stärker sind als vampire. Sie können mich mit ein wenig magie umbringen. deswegen. Ich kann wenigen hexen vertrauen. Oder anderen lebewesen. sowie werwölfe. wenn sie mich einmal beißen kann ich alles vergessen. Deswegen muss ich städnig in angst leben. an jeder ecke lauern für mich gefahern. jeder ensch kann einen pflock beisich haben. oder eisenkraut. Und dann... bin ich tot. Ohne meine kette wäre ich ebendfalls aufgeschmissen." ich hielt mein Anhängr hoch und ich schaute ihn etwas gequält an.

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